KMD Manfred Beck

(1929-2015)

Geboren 1929 in Schwenningen. Abitur in Schwenningen.
1950 Kirchenmusikstudium in Stuttgart, u.a bei Hans Grischkat (Chorleitung), Anton Nowakowski (Kirchenmusik), Karl Schneider, Karl Marx, Johann Nepomuk David.
1954 Studienabschluss A-Examen.
1955 Kirchenmusiker an St. Josef, Stuttgart.
1956 Kirchenmusiker an St. Elisabeth, Ulm.
1962 Bau der REISER-Orgel in St. Elisabeth.
1968 Ernennung zum Dekanatskirchenmusiker
1970 Großer Kirchenmusiktag in Ulm. Bischof Herre verleiht Beck den Titel Kirchenmusikdirektor. Aufführung der D-Moll-Messe und dem Te deum von Bruckner mit dem Bodenseesinfonie-Orchester.
1978 Diözesankirchemusiktag in Ulm aus Anlasse des 150jährigen Bestehens der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Beim Ponitfikalamt wird die Es-Dur-Messe von Schubert aufgeführt.
1988 Großer ökumenischer Kirchenmusiktag im Ulmer Münster.
1990 Großer ökumenischer Kirchenmusiktag in Wiblingen.
1994 Nach 38jähriger Tätigkeit als Kirchenmusiker in St. Elisabeth und St. Maria Suso Ruhestand in Wilflingen-Wellendingen bei Rottweil.
2015 Gestorben am 21. März in Wilflingen/Rottweil.

Schüler von Manfred Beck waren u.a. Ivo Sauter (Musiklehrer und Kirchenmusiker der Ulmer Wengenkirche), Pater Stefan Kling (heute Leiter des Amts für Kirchemusik der Diözese Augsburg), Johannes Walter (heute Musikprofessor in Stuttgart), Rudi Faber (Musikwissenschaftler in Tübingen) und Andreas Schmöller (Chorleiter und Organist in Westerstetten).